Unser Energiesparhaus



Unser Energiesparhaus

In unsere Präsentation Energiesparhaus zeigen wir Ihnen, wie man Heizenergie und damit auch Geld sparen kann.


Zusammenfassung:

Solarenergie:

Mit moderner Solartechnik kann man aus Sonnenenergie Strom oder Wärme gewinnen und damit auch die Umwelt schützen. Die gewonnene Energie wird in Batterien oder Wärmetauschern gespeichert und somit wird der Fremdstromverbrauch niedrig gehalten.

Dämmung:

Die 3 verschiedenen Dämmarten sind: Innendämmungen, Außendämmung und Kerndämmung. Die Innendämmung schützt die Wände von innen und hält die Wärme im Haus. Die Außendämmung schützt mehr von außen, doch sie hält genau so gut die Wärme wie die Innendämmung. Die Kerndämmung hält sehr gut von außen und von innen. Doch man sollte die Außendämmung bevorzugen, denn die Innen- und Kerndämmung ist viel zu teuer und die Außendämmung ist genau so gut, wie die beiden anderen zwei.



Wärmepumpe

Es gibt auch sogenannte Wärmepumpen, diese fördern mit Hilfe einer Erdbohrung kostenlos Wärmeenergie aus dem Erdinneren, diese können Sie dann in Ihre Hausheizung einspeisen.

Lüftungsanlage:

Durch eine zentrale oder dezentrale Lüftungsanlage lässt sich verbrauchte Luft nutzen, indem z.B. Rauch vom Ofen, von der Dunstabzugshaube des Herdes oder andere scheinbar unbrauchbare warme Luft gesäubert und in das Haus zurückgeleitet wird. Mit dieser Lüftungsanlage lässt sich das ganze Haus effektiv heizen.

Fenster:

Die Fenster gelten als Schwachstelle, da sie oft nur einfach verglast sind, dadurch lassen sie wertvolle Heizenergie nach draußen dringen. Moderne dreifach verglaste Wärmeschutzgläser verhindern das.

Energiesparhaus - Klassifizierungen:

Es gibt Energiesparhäuser, in denen eine oder mehrere dieser klimafreundlichen Maßnahmen umgesetzt werden. Hier haben wir 5 verschiedene Bauweisen, die klimafreundlich und kostengünstig sind, zusammengefasst.

1. Als Niedrigenergiehaus bezeichnet man Neubauten, aber auch sanierte Altbauten, die das jeweilige gesetzlich geforderte energietechnische Anforderungsniveau unterschreiten.

2. Das Liter-Haus ist ein Energiestandard für den Bedarf an Heizwärme eines Wohnhauses. Für die Heizung eines so eingerichteten Hauses werden jährlich nicht mehr als 30 Kilowattstunden Heizwärme pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche gebraucht. Das sind 3 Liter Heizöl im Jahr.

3. Der Begriff Passivhaus beschreibt einen bestimmten Energiestand eines Gebäudes. Die genaue Bezeichnung lautet: "Ein Passivhaus ist ein Haus, in welchem die thermische Behaglichkeit (ISO 7730) allein durch Nachheizen oder Nachkühlen des Frischluftvolumenstroms, der für ausreichende Luftqualität (DIN 1946) erforderlich ist, gewährleistet werden kann - ohne dazu zusätzlich Umluft zu verwenden." Folglich braucht man im Passivhaus weniger lüften und spart somit Energie und Kosten.

4. Als Nullenergiehaus wird ein Haus bezeichnet, das in der jährlichen Bilanz keine äußere Energie (Elektrizität, Gas, Öl usw.) bezieht. Die benötigte Energie (für Heizung, Warmwasser usw.) wird im bzw. am Haus selbst erzeugt, meist durch Solaranlagen.

5. Beim Plusenergiehaus handelt es sich um ein Gebäude auf hohem Passivhaus-Standard, das rein rechnerisch mehr Energie gewinnt als es verbraucht. Dazu ist es mit zahlreichen Photovoltaikzellen zur solaren Stromerzeugung ausgestattet. Weitere Anlagen sind Solarkollektoren, Wärmerückgewinnung und Erdwärmeübertrager. Unser Haus ist ein solches Plusenergiehaus.

Fachwerkhäuser:


Auch alte Häuser lassen sich Klimafreundlich machen!
Dieses Fachwerkhaus haben wir mit der neuesten Technik ausgestattet.
Wie z.B. Photovoltaikanlage, Dämmung, Ofen und vieles mehr.































































weitere Informationen finden Sie hier:

unser Kooperationspartner steht Ihnen gerne in Bruchsal und Umgebung zur Verfügung

http://infozentrum-energie.de/



http://www.energiespar-haus.de/

oder auch http://www.energiesparcheck.de/



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